
Jagdmonat Juni – Schwarzwildtipp
Jagdtagebuch, 16.Juni 2016
Im Jagdjahr bietet jeder Monat seine Geschichten. Geschichten, die sich wiederholen, aber dennoch immer anders sind.
Der Juni steht für die erste Mahd, für den verblühenden Raps. Das Schwarzwild liegt noch in den Rapsschlägen, bevor es bald die Maisfelder bevorzugt. Gerade jetzt und in den nächsten Wochen, wenn der Weizen milchreif wird, muss der Feldjäger den Weizen im Auge behalten. In den Bildern zeige ich Euch, woran Ihr erkennt, ob sie schon da sind oder waren.

In einem Weizenfeld kann man gut pirschen…immer der Fahrspur lang und schön auf die Windrichtung achten.

In den Fahrspuren des Weizenfeldes findet man die Fährten (“Fußabdruck”) vom Schwarzwild und wie hier die Losung.

Das Schwarzwild läuft natürlich auch quer durch das Weizenfeld. Von erhöhten Punkten kann man die Pfade, Wechsel, erkennen.

Wildschweinkaugummi. Das Schwarzwild beißt die Weizenähren ab und kaut darauf rum. Was nicht schmeckt, wird ausgespuckt.
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