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„Früher war die Jagd reine Männersache, inzwischen zieht es immer mehr Frauen in ihrer Freizeit in den Wald. Einige machen sich extra schick, andere sind schlechter frisiert als ihre Hunde – und alle freuen sich, wenn es endlich knackt im Gehölz.“ So beginnt die Reportage von Anne-Nikolin Hagemann über die Jägerin Madeleine Mahr.
Ich finde den Artikel gelungen, beschreibt er doch, dass die Liebe und Affinität zur Natur und zur Jagd keine rein männliches Phänomen ist.

Den gesamten SZ-Artikel könnt Ihr unter folgendem Link lesen:

http://www.sueddeutsche.de/leben/frauen-auf-der-jagd-und-sie-schiessen-wirklich-selbst-1.1855818

Gruß Waidmannsheil

Euer Dreispross

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