reispross besucht wieder den Jagdfux in der Rhön. Neue Technik ansehen und natürlich auf Sauen…
Hallo liebe Jagd- und Naturfreunde,
der Entenstrich war wunderbar. Die gewonnenen Wildentenbrüste werden sicher ein Genuß. Und unser Kater…der steht jetzt auch Wildente Die Flintenläufe sind auch geputzt und so geht der Tag zu Ende. Ein gutes Gefühl, sich selbst versorgen zu können. Übrigens ein Rezept findet Ihr in meinem Jagdblog (Suchfunktion) oder unter folgendem Link: http://jaegeralltag.de/rezept-fuer-wildgefluegelbrust/ .
Was passiert mit den Wildentenkarkassen (Rest nach dem Auslösen der Brüste). Für uns Jäger ist die Rückgabe der Wildtiere in die Natur erlaubt. Für mich doppelt sinnvoll. Zum Einen wird der Lebenskreislauf geschlossen und die REGELMÄßIG, beschickte Luderkuhle lockt Raubwild, wie Fuchs und Marderhund, an. So vorbereitet, steht den winterlichen Raubwildansitzen nichts mehr im Wege. Luderkuhle = ca. 1 m² Erdreich 40 cm tief ausschachten + mit Stroh und/oder Pferdemist auffüllen. Mist und Stroh ermöglichen das Beschicken und Entnehmen selbst bei tiefem Frost.
Euer Andreas von Dreispross
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