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Willkommen Jagd- und Naturfreunde!

www.jaegeralltag.de ist ein Jagdblog des Jägers „Dreispross“ – hier gibt es Jagdvideos, Jagdbilder, Produkttests, Tipps und Tricks für die Jagd (DIY-Ideen). Dreispross bloggt hier alles über seinen Jagdalltag.

WER STECKT HINTER DREISPROSS?

Andreas Barth ist 46 Jahre alt und gründete 2010 den YouTube-Kanal Dreispross. Andreas kommt aus keiner Jägerfamilie. Seine Schulferien hat er jedoch immer bei seinen Großeltern in Mecklenburg verbracht. Sie waren Forstleute und so hat jeden Ferientag in den mecklenburgischen Wäldern verbracht. Während der Schulzeit beobachtete und zählte er Vögel für einen Naturschutzbund. Jäger hatte er kennengelernt. Sie hinterließen aber kein gutes Bild von der Jägerschaft. Erst als er nach dem Abitur und über Umwegen Polizist wurde, nahm ihn ein jagender Kollege mit zur Jagd. Die Liebe zur Natur war da, aber nun auch der Wille dem Wild so nah sein zu können, wie ein Jäger. Andreas betreibt selbst die Social-Media-Kanäle von DREISPROSS, hält Vorträge und berät weiter Firmen im Onlinemarketing.

WIE ENTSTAND DIE IDEE VON DREISPROSS?

Dreispross gibt es seit dem Jahr 2010. Andreas hat gerade seine Jagdausbildung abgeschlossen und dreht mit einem kleinen Camcorder Begegnungen im Jagdrevier. Er wollte damit einfach Dinge festhalten, um sie mit Anderen auf seinem Blog und seinem YouTube-Kanal teilen zu können. Feldhasen, Rehe, Revierarbeiten…alles ohne sein eigenes Gesicht zu zeigen. Der Grund war der Schutz seiner Privatsphäre. Seine „Angst“ war allerdings unbegründet. Das Feedback war gut und 2015 war es dann soweit, Andreas stand nun auch vor der Kamera. Übrigens steht „Dreispross“ für den dreisprossigen Bruch (Zweig), den der Jäger für den letzten Bissen verwendet.

WOFÜR STEHT DREISPROSS?

Jagdfilme von Dreispross sind nicht gespickt von Erlegungen in einer Endlosschleife, sondern mit dem was die schönste Passion der Welt noch so ausmacht. Traumhafte Landschaften und Bilder, die nur die Natur zeichnen kann. Emotionale Abenteuer, die Freude oder auch Trauer auslösen können; eben „Filme fürs Herz und den Kopf“. Andreas hat bei seinen Jagderlebnissen schon einige magische Momente erlebt. Ein Moment, wo kurz die Zeit still zu stehen scheint. Fortan ist er auf der Suche nach diesen magischen Jagdmomenten in seinem Heimatrevier oder anderswo. Dabei zeigt er die Natur so nah wie möglich und so nah wie nötig, so als wäre der Zuschauer mit dabei gewesen. Die Jagd stellt er so dar, wie er sie selbst erlebt. Andreas hinterfragt sachlich sein und das Tun der Jägerschaft.

 

Warum schreibt Dreispross über die Jagd?

Erinnerst Du Dich noch…“Ihr ballert doch alles ab.“ Seit dem ich aktiv zu Jagd gehe, treffe ich Menschen, die wenig über das älteste Handwerk wissen. In den Gesprächen merke ich jedoch schnell, dass ein großes Interesse an der Jagd besteht. Die Jagd ist im Wandel. Zunehmend mischen sich „junge“ Menschen und Frauen unter die Jägerschaft. Der Spagat zwischen Moderne und Tradition funktioniert. Gerade die mediale, neue Welt macht dabei vieles möglich.
Die Rückmeldung aus den Reihen der Jäger via YouTube & Facebook ist positiv. Auch hier ist das Interesse groß.

Aus dem Erzählen wurde das Dokumentieren in Bildern und Filmen. Seit November 2011 stelle ich nun schon Filme auf meinem YouTube-Kanal „Dreispross“ ein.

Mit monatlich circa 150 Tsd. Videoaufrufen habe ich in Kürze die 5 Millionen-Grenze auf YouTube erreicht. Damit bin ich sicher nicht so erfolgreich wie YouTuber namens LeFloid oder Ungespielt, aber mir ist es gelungen, eine Vielzahl von Menschen zum Thema Jagd zu informieren, aufzuklären oder einfach zu unterhalten.

Mein Jagdblog „jaegeralltag.de“ ist nun ein weiterer Schritt, meinen Leser- und Zuschauerkreis zu erweitern. Dreispross träumt von mehr Jagdzeit.

Euer Dreispross

 

Alles zum Thema Werbung, Reichweite und Klickzahlen findet sich hier.

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