reispross besucht wieder den Jagdfux in der Rhön. Neue Technik ansehen und natürlich auf Sauen…
Hallo liebe Jagd- und Naturfreunde,
ich war vor kurzer Zeit zu einer Niederwildjagd eingeladen. Der Hasenbesatz ist dort noch sehr gut, was man in vielen anderen Landstrichen Deutschlands nicht sagen kann. Das Revier dort ist kleinparzelliert, durchzogen von zahlreichen Knicks und vor allem ist dort reichlich Fraß aus extensiverer Landwirtschaft vorhanden. Poree, der Spargel und zum Beispiel Zucchiniblüten. Also wo sich Fuchs und Hase noch „Gute Nacht“ sagen können.
Einer der Landwirte half bei der Jagd, fuhr die Jagdcorona von Treiben zu Treiben und freute sich über die Hasenstrecke. Die Strecke war bunt und für norddeutsche Verhältnisse der Gegenwart ansehnlich. Für mich war es eine Freude, die Hunde arbeiten zu sehen. Wieviel Spaß und Lust an der Jagd sie hatten! Gleiches galt für die Jagdgesellschaft. Natürlich wie für eine deutsche Jagd üblich, war sie stramm organisiert. Es blieb jedoch genug Zeit für ein Kennenlernen, eine ausgedehnte Mittagspause und den ein oder anderen Klönschnack. In dem kurzen Streifen seht Ihr einige Momente dieser Jagd, die für sich sprechen sollten.
Am Videoende seht Ihr in der Vorschau, dass bald ein Drückjagdvideo folgt, dass Ihr exklusiv mit den HunterBrothers und mir auf der Jagdmesse Dortmund 2018 sehen könnt. Dort wird das Video zum ersten Mal gezeigt werden.
Waidmannsheil und Gruß Euer Dreispross
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