reispross besucht wieder den Jagdfux in der Rhön. Neue Technik ansehen und natürlich auf Sauen…
Das heutige Namibia ist erst seit 1990 unabhängig. Das riesige Land im Südwesten Afrikas gehört nach der Mongolei zu den dünnbesiedelsten Ländern der Welt. Am Anfang des letzten Jahrtausends kamen deutsche Siedler in die ehemalige Kolonie Deutsch-Südwest und versuchte sich eine neue Existenz aufzubauen. Dazu gehörte die Familie von Seydlitz, die noch heute eine Farm im Nordwesten Namibias zwischen Windhuk und Swakopmund in der Nähe des Ethoscha-Nationalparkes führt. Aus der ehemaligen Rinderfarm wurde eine Wildfarm im Jagdreiseland Namibia. Ich habe die Seydlitz besucht und mir ein Bild von der Jagd in Afrika gemacht. Der Leitsatz von Immenhof Hunting passt zu meiner persönlichen Einstellung zur Jagd „Die Trophäe ist nicht einfach ein totes Tier, sondern eine lebendige Erinnerung.“.
Im Vorspann kann man die ersten Eindrücke sehen. Es folgt ein Film über die Jagd auf dem Immenhof, hier auf YouTube und ein Mehrteiler auf der Plattform HOD. Auf dem Immenhof kann man Jagen, geführte Fotosafaris oder andere Ausflüge buchen, reiten oder einfach nur relaxen. Wer mehr über den Immenhof wissen möchte, schaut einfach auf der Webseite vorbei https://immenhofhunting.com
Informationen zur Bedeutung der Jagd in Afrika findet ihr hier (Quelle: Deutscher Jagdverband) https://www.jagdverband.de/sites/default/files/IUCN_Informationsschreiben_Trophaenjagd_Uebersetzung.pdf
Kamera: Peer Schneider/ Dreispross
Hinweis zum Thema „Werbung“: Immer wenn man Produkte zeigt und damit ein Interesse beim Zuschauer erweckt, ist es als Werbung anzusehen. Insbesondere, wenn man wie ich Jagdausrüstung zur Verfügung gestellt bekommt bzw. anderweitig unterstützt wird. Das MUSS ich kennzeichen, auch wenn es den einen oder anderen nerven sollte.
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