Das Wiesengras steht bereits hoch und die Landwirte haben bei uns die erste Wiesenmahd angekündigt. Beim Mähen wird immer wieder Jungwild vom Feldhasen, Fasan und Reh totgemäht. Das liegt zum einen am angeborenen Reflex „Bloß liegen bleiben und nicht auffallen“ und an den schnellen Mähwerken, die ein Flucht oft unmöglich machen. Und jetzt kommen die Jäger ins Spiel, die bei rechtzeitiger Anmeldung der Mähtermine (1-2 Tage vorher) die Wiesen „vorbereiten“ können. Durch akustische und optische Hilfsmittel versuchen wir das weibliche Rehwild, die Ricken, davon abzuhalten ihre Kitze in die Wiese abzulegen. Das klappte bei uns in den letzten Jahren mit folgenden Hilfsmittel sehr gut…die Rehgespenster.
Heute gehe ich das erste Mal zur Schule in Afrika. Genauer gesagt im Norden Namibias…
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Moin 🙂
vielen Dank für die schöne und interessante Seite! Welchen Abstand kannst Du für die Rehgespenster empfehlen?
Zum Absuchen vor der Maht habe ich mir „testweise“ eine Aufsteckwärmebildkamera für mein Handy zugelegt. Mal gucken, wie das funktioniert…
Moin 🙂
vielen Dank für die schöne und interessante Seite! Welchen Abstand kannst Du für die Rehgespenster empfehlen?
Zum Absuchen vor der Maht habe ich mir „testweise“ eine Aufsteckwärmebildkamera für mein Handy zugelegt. Mal gucken, wie das funktioniert…
Grüße… Stefan