reispross besucht wieder den Jagdfux in der Rhön. Neue Technik ansehen und natürlich auf Sauen…
Ich denke jeder kennt es…beim Überstieg über den Koppelzaun reißt man sich ein Triangel in die neue Jagdhose. Und im schlimmsten Fall bohrte sich der Stacheldraht noch in ganz andere Stelle.
Nun die Zäune können nicht verschwinden, aber an den „Jägerpässen“ helfen uns selbstgebaute „Überstiegshilfen“.
Dazu einfach zwei Rundhölzer in der Nähe eines Zaunpfosten eingraben und quer auf den Enden ein stabiles Brett nageln. Das Brett sollte sich in der Höhe von circa 30-50 cm befinden. Dieses Trittmaß schaffen auch ältere oder unsportliche Jäger und der Platz zum obersten Stacheldraht reicht sicher aus.
Übrigens der Zaunpfahl sollte stabil sein, denn er dient beim Überstieg zum Abstützen!
Die klassische Jungjägeraufgabe hilft allen im Revier jagenden Waidfrauen und -männern. So wird jeder ohne viel Akrobatik und Angst um seine teure Jagdhose oder wichtige Körperteile demnächst den Koppelzaun auf dem Weg zum Ansitz überzwingen.
Gruß und Waidmannsheil
Dreispross
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